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Dipl.-Ing. Hans Joachim Herzog

 

Er hatte einst in Wismar Schiffbaumaschinentechnik studiert. Seine späteren Erfindungen verbinden sich auf ganz spezielle Weise mit Wasser.

Forschungs- und Entwicklungsingenieur wurde Hans-Joachim Herzog in Magdeburg. Doch es drängte ihn, selbstständig zu forschen und zu produzieren.

 

Am 01.April 1970 konnte er loslegen, nachdem er in Oschersleben die Nachfolge der

Firma Klautschke-Waagen übernommen hatte.

 

Seine erste Aufgabe in der Strömungstechnischen Werkstatt Herzog: Die Entwicklung der Niederdruck- Wasservernebelungssysteme zur Branddämmung und Verhinderung der Ausbreitung von Bränden für den Schutz der Kabelkanäle im Kernkraftwerk Lubmin.

Für das von ihm entwickelte Wasservernebelungssystem im Niederdruckbereich von 4 bis 16 bar und die Hohlkegel- Dralldüsen in verschiedenen Arten und Ausführungen sowie die Spezialarmaturen erhielt er die ersten Patente. Hans-Joachim Herzog war Inhaber von 17 Patente.

Die Objekte, die mit seiner Technik ausgestattet wurden, sind Ferienheime und Hotels, das Sport- und Erholungszentrum in Berlin, das Bowling-Center Leipzig und die Pyrotechnik in Silberhütte. Hans Joachim Herzog projektierte und produzierte in Oschersleben und montierte die Wassernebelanlagen mit erfahrenen Einrichterfirmen.

Die von Hans Joachim Herzog entwickelten Spezialprodukte wurden in der Versuchsanlage objekt- und anwendungsbezogen geprüft. So entwickelte er unter anderem ein hydrothermisches Linienmeldesystem vorrangig zur sektionsweisen Auslösung in Regallägern.

Unter anderem erteilte der DEA-Mineralölhandel Hamburg ihm Aufträge, im Tagebau Schleehain stattete er die mehreren Kilometer lange Kohlebandförderanlage mit seiner Technik aus.In Kiew, Mogiljew und Timaschewsk, Plovdiv und bei Metabo in Nürtingen sichert seine Technik Hochregallager. In einer Tangermünder Disco kombinierte er Kühl- und Löschtechnik.

Die speziellen HBN - Düsen werden weiter in Oschersleben produziert.

 

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